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Erstellen Sie mal eine «Not-to-do-list»

To-do-lists erstellen macht Sinn. Sie erhalten damit einen Überblick über Ihre Aufgaben und können so auch einfacher Prioritäten setzen. Es gibt aber auch das Gegenteil davon: die Not-to-do-list.

Die Basis der Not-to-do-list ist, alle Tätigkeiten aufzuschreiben, die Sie nicht mehr machen wollen/werden. Das können Zeitfresser sein, unwichtige Aufgaben oder einfach Tätigkeiten, die Sie künftig streichen werden. Beide Listen haben ihre Vorteile. Vielleicht passt aber die Not-to-do-list besser zu Ihnen als die To-do-list.

 

Die Not-to-do-list hilft vor allem Menschen, deren Umgang mit der Zeit und der Priorisierung Potential hat. Die Liste hilft, den Fokus zu schärfen. Ein paar Beispiele, die auf einer Not-to-do-list stehen können: 

  • Outlook ständig offen lassen
  • Arbeiten nicht ganz zu Ende bringen
  • Unklare Aussagen/Aufgaben akzeptieren
  • Immer erreichbar sein
  • Nur wollen und nicht tun

Probieren Sie es aus – es macht Spass!

 


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